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Was ist Dampfen und wie dampft man?

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Was ist Dampfen und wie dampft man?

23.01.2024 18:27:53

Möchten Sie mehr über das Dampfen und das Dampfen erfahren? Trotz des exponentiellen Wachstums der E-Zigaretten-Industrie in den letzten Jahren und der explosionsartigen Beliebtheit von E-Zigaretten sind sich viele Menschen immer noch nicht sicher, was genau E-Zigaretten sind. Wenn Sie Fragen zum Dampfen, zu Verdampfern oder verwandten Anwendungen haben, ist dieser umfassende Leitfaden genau das Richtige für Sie.

Was bedeutet Vape?

Beim Dampfen handelt es sich um das Einatmen von Dampf, der von einem Verdampfer oder einer elektronischen Zigarette erzeugt wird. Der Dampf wird aus einem Material wie einem E-Liquid, einem Konzentrat oder einem trockenen Kraut erzeugt.

Was ist ein Verdampfer?

Ein Verdampfer ist ein elektrisches Gerät, das Dampfmaterial in Dampf umwandelt. Ein Verdampfer besteht normalerweise aus einer Batterie, einer Hauptkonsole oder einem Gehäuse, Kartuschen und einem Zerstäuber oder Cartomizer. Die Batterie erzeugt den Strom für das Heizelement im Zerstäuber oder Cartomizer, das mit dem Dampfmaterial in Kontakt kommt und es zum Inhalieren in Dampf umwandelt.

Welche Materialien können verdampft werden?

Die überwiegende Mehrheit der Dampfer verwendet E-Liquids, aber auch andere gängige Materialien sind wachsartige Konzentrate und trockene Kräuter. Verschiedene Verdampfer unterstützen das Verdampfen unterschiedlicher Materialien. E-Liquid-Verdampfer verfügen beispielsweise über eine Kartusche oder einen Tank, während ein Trockenkräuter-Verdampfer über eine Heizkammer verfügt. Darüber hinaus ermöglichen Mehrzweck-Verdampfer das Verdampfen verschiedener Materialien durch einfaches Austauschen der Kartuschen.

Was ist der Dampf in einem Verdampfer?

Dampf ist definiert als „eine in der Luft diffundierte oder schwebende Substanz, die ursprünglich eine Flüssigkeit oder ein Feststoff war und in eine gasförmige Form umgewandelt wurde“. Der Dampf in einem Verdampfer ist die gasförmige Form eines beliebigen Dampfmaterials. Allerdings sieht der Dampf dicker aus als Rauch, riecht viel besser und verflüchtigt sich schnell in die Luft.

Was ist Vape-E-Liquid und E-Liquid?

E-Liquid, auch E-Liquid genannt, ist das Hauptmaterial, das in Verdampfern verwendet wird und besteht aus:

• PG (Propylenglykol)
• VG-Basis (pflanzliches Glycerin).
• Aromen und andere Chemikalien
• Kann Nikotin enthalten oder auch nicht.

Es gibt eine Vielzahl an E-Liquids auf dem Markt. Sie können Geschmacksrichtungen finden, die von den einfachsten fruchtigen bis hin zu einigen sehr innovativen Geschmacksrichtungen wie Desserts, Süßigkeiten usw. reichen.
Im Gegensatz zum Rauch einer herkömmlichen Tabakzigarette erzeugen die meisten E-Liquids Dampf mit einem angenehmen Geruch.

Eine Zeitleiste der Dampfgeschichte

Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Entwicklungen im Laufe der Jahre:

● 440 v. Chr. – Antikes Dampfen
Herodot, ein griechischer Historiker, erwähnte als erster eine Form des Dampfens, als er eine Tradition der Skythen beschrieb, eines eurasischen Volkes, das Cannabis, auch Marihuana genannt, auf glühende Steine ​​warf und dann inhalierte und im entstehenden Dampf badete.

● 542 n. Chr. – Irfan Scheich erfindet die Wasserpfeife
Auch wenn Shisha nicht direkt mit dem Dampfen zusammenhängt, gilt sie doch als wichtiger Schritt auf dem Weg zum modernen Verdampfer.

● 1960 – Herbert A. Gilbert patentiert den ersten Verdampfer
Gilbert, ein Koreakriegsveteran, stellte die grundlegende Anatomie des Verdampfers vor, die noch immer mehr oder weniger die gleiche ist wie heute.

● Die 1980er und 90er Jahre – Eagle Bills Shake & Vape Pipe
Frank William Wood, allgemein bekannt als „Eagle Bill Amato“, war ein Cherokee-Marihuana-Medizinmann. Er stellte den ersten tragbaren Verdampfer namens Eagle Bill's Shake & Vape Pipe vor und ist dafür bekannt, diese Kultur, insbesondere das Verdampfen von Marihuana, bekannt zu machen.

● 2003 – Hon Lik erfindet die moderne E-Zigarette
Hon Lik, heute als Vater des modernen Dampfens bekannt, ist ein chinesischer Apotheker, der die moderne E-Zigarette erfunden hat.

● Ende der 2000er Jahre – E-Zigaretten rücken ins Rampenlicht
Bereits ein Jahr nach ihrer Erfindung wurden E-Zigaretten kommerziell verkauft. Ihre Popularität wuchs Ende der 2000er Jahre und nimmt auch heute noch zu. Allein im Vereinigten Königreich ist die Zahl der Dampfer von 700.000 im Jahr 2012 auf 2,6 Millionen im Jahr 2015 gestiegen.

Wie fühlt sich Dampfen an?

Im Vergleich zum Rauchen von Zigaretten kann sich das Dampfen je nach Dampf feuchter und schwerer anfühlen. Allerdings ist das Dampfen aufgrund der Aromen der E-Liquids viel angenehmer aromatisch und geschmacksintensiv.
Dampfer können aus einer nahezu unendlichen Vielfalt an Geschmacksrichtungen wählen. Darüber hinaus können Sie in einigen Online-Shops verschiedene Geschmacksrichtungen kombinieren und sogar Ihre eigenen Geschmacksrichtungen zusammenstellen.

Was ist Dampfen? – Dampferlebnis in Worten
Für verschiedene Menschen kann das Dampferlebnis unterschiedliche Bedeutungen haben; Daher ist es sehr schwer, es mit Worten zu erklären. Bevor ich meine persönliche Meinung teile, sagen hier zwei meiner Kollegen, die sechs und zehn Jahre lang geraucht haben und jetzt schon seit mehr als zwei Jahren dampfen:
• „[Im Gegensatz zum Rauchen] schont das Dampfen die Lunge und ich könnte den ganzen Tag ununterbrochen rauchen. Wenn ich rauche, kann ich nur eine begrenzte Menge rauchen, bevor mir schlecht wird … Flavour-Vaping ist natürlich herrlich und lecker.“ – Vin
• „Es hat zwar eine Weile gedauert, bis ich mich an den Dampf gewöhnt habe, aber jetzt liebe ich es total, dass meine Zähne und meine Lunge zufriedener sind, ganz zu schweigen von der erstaunlichen Vielfalt an Geschmacksrichtungen, aus denen ich wählen kann.“ Ich werde nie zurückgehen.“ – Teressa

Was Sie brauchen, um mit dem Dampfen zu beginnen und wie man Dampf macht

Hier sind ein paar Optionen für Anfänger:
● Starter-Kits
Starter-Kits eröffnen Einsteigern die Welt des Dampfens. Sie stellen neuen Dampfern alle grundlegenden Komponenten eines Geräts vor, wie Mods, Tanks und Spulen. Kits enthalten auch Zubehör wie Ladegeräte, Ersatzteile und Werkzeuge. Einsteigermodelle eignen sich in der Regel eher für das E-Liquid-Dampfen. Es gibt Einsteigergeräte für trockene Kräuter und Konzentrate.
Kits stellen ein höheres Dampfniveau dar als einfache Zigaretten. Benutzer müssen lediglich die Verpackung dieser Geräte öffnen, den Verdampfer herausnehmen und mit dem Rauchen beginnen.
Starterkits erfordern mehr Aufwand vom Benutzer. Startergeräte erfordern eine einfache Montage. Sie müssen auch gereinigt und gewartet werden. Benutzer füllen ihre ersten E-Liquid-Tanks. Sie lernen auch verschiedene E-Zigaretten-Einstellungen kennen, etwa die Temperatur oder die variable Wattzahlsteuerung.
 
● Elektronische Zigaretten, auch bekannt als E-Zigaretten
Diese Geräte, auch „Cig-a-likes“ genannt, haben die Größe eines Stifts und sind so gestaltet, dass sie einer herkömmlichen Zigarette ähneln. Darüber hinaus werden E-Zigaretten häufig als komplettes Starterset mit Batterien, nachfüllbaren oder vorgefüllten Patronen und einem Ladegerät geliefert. Daher sind E-Zigaretten sehr praktisch und erschwinglich, bieten jedoch keine extremeren Dampferlebnisse.
Da Sie das Kit direkt nach dem Auspacken verwenden können, auch wenn Sie keine Vorkenntnisse oder Erfahrung haben, können sie eine ausgezeichnete Wahl für neue Dampfer sein.
Ein weiterer Vorteil von E-Zigaretten besteht darin, dass sie, wenn Sie kürzlich vom Rauchen von Zigaretten umgestiegen sind, ein ähnliches Gefühl hervorrufen können wie das Rauchen einer herkömmlichen Zigarette. Niedrige Nikotinstärke und moderate bis tiefe Throat-Hits können sie zu einer praktikablen Option für Anfänger machen.
 
● Vape-Mods
Dies ist das einzig Wahre und bietet extreme Dampferlebnisse, die ideal für diejenigen sind, die bereits Erfahrung im Dampfen haben. Mods sind für 30 bis 300 US-Dollar oder mehr erhältlich und ermöglichen das Verdampfen aller Arten von Materialien, einschließlich E-Liquids, Trockenkräutern und Wachskonzentraten.
Einige der Mods sind Hybride und ermöglichen es Ihnen, mehrere Materialien zu verdampfen, indem Sie einfach die Patronen austauschen.
Ein E-Zigaretten-Mod kostet Sie vielleicht einen hübschen Cent, aber nach dem ersten Kauf können Sie erschwingliche E-Liquids kaufen. Dies könnte insbesondere auf lange Sicht deutlich wirtschaftlicher sein als das Rauchen von Zigaretten. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie den Mod von einer bekannten und zuverlässigen Marke kaufen.
 
● Tupfwachsstifte
Dab-Stifte dienen zum Verdampfen von Wachs- und Ölkonzentraten. Sie verwenden einfache Ein-Knopf-Bedienelemente oder verfügen über LCDs für einstellbare Funktionen. Dab-Pens sind klein, verfügen über eingebaute Batterien und verwenden ein Heizelement zum Verdampfen von Extrakten.
Früher bedeutete „Dab“ oder „Tupfen“, dass man einen Metallnagel erhitzte, um den Dampf eines Marihuana-Extrakts einzuatmen. Benutzer würden ein kleines Stück Extrakt nehmen, es auf den Nagel legen oder „tupfen“ und den Dampf einatmen.
Dabbing bedeutet immer noch dasselbe, nur dass Dampfer es auf eine andere Art und Weise tun. Mit den neuen Geräten, die batteriebetrieben sind und über einstellbare Einstellungen verfügen, war das Dabben jetzt noch nie so einfach.
 
● E-Liquids
Die Geschmacksqualität Ihres Dampferlebnisses wird durch die Art und Marke des von Ihnen verwendeten E-Liquids bestimmt. Überlegen Sie sich die Auswahl Ihrer Säfte gut, denn sie können das gesamte Erlebnis entscheidend beeinflussen. Gerade als Einsteiger ist es ratsam, sich für bekannte und seriöse Marken zu entscheiden, da minderwertige E-Liquids schädliche Schadstoffe oder nicht aufgeführte Inhaltsstoffe enthalten können.
 
Konduktion vs. Konvektionsdampfen
Technisch gesehen gibt es zwei Grundtypen von Verdampfern: Konduktions- und Konvektionsverdampfer.
Wärmeübertragung ist der physikalische Vorgang der Übertragung thermischer Energie von einem Bereich oder einer Substanz zu einem anderen. Dies kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden, und verschiedene Verdampfer nutzen eine dieser Techniken, um das Dampfmaterial in Dampf umzuwandeln.

Wie funktioniert Konduktionsdampfen?
Beim Konduktionsdampfen wird Wärme durch direkten Kontakt von der Heizkammer, Spule oder Heizplatte auf das Material übertragen. Dies führt zu einem schnellen Aufheizen und der Verdampfer ist in wenigen Sekunden betriebsbereit. Dies kann jedoch zu einer ungleichmäßigen Energieübertragung führen und zum Verbrennen des Materials führen.

Wie funktioniert Konvektionsdampfen?
Beim Konvektionsdampfen wird das Material erhitzt, indem heiße Luft hindurchgeblasen wird. Das Material wird ohne direkten Kontakt in Dampf umgewandelt. Da die Luft gleichmäßig durch das Material strömt, ergibt sich beim Konvektionsdampfen ein sanfter Geschmack; Allerdings kann es eine Weile dauern, bis der Verdampfer die optimale Temperatur erreicht. Konvektionsverdampfer sind in der Regel teurer.

Was ist Sub-Ohm-Dampfen?
Ein Ohm ist die Maßeinheit für den Widerstand des Stromflusses. Und Widerstand gibt an, wie viel Widerstand ein Material dem Fluss eines elektrischen Stroms entgegensetzt.

Unter Sub-Ohm-Dampfen versteht man die Verwendung einer Spule mit einem Widerstand von weniger als 1 Ohm. Sub-Ohm-Dampfen führt dazu, dass ein größerer Strom durch die Spule fließt und eine stärkere Dampf- und Geschmacksproduktion entsteht. Sub-Ohm-Dampfen kann für Einsteiger zu intensiv sein.

Ist Dampfen sicherer als Rauchen?
Dies ist wahrscheinlich die am zweithäufigsten gestellte Frage und die Antwort ist leider unklar. Die Wissenschaft muss noch mit Sicherheit feststellen, ob Dampfen absolut sicherer ist als Rauchen. Gesundheitsexperten in den USA sind sich uneinig über die potenziellen Vorteile und Risiken von E-Zigaretten, und es gibt kaum schlüssige wissenschaftliche Beweise.

Nachfolgend finden Sie einige Statistiken, die für und gegen die gesundheitlichen Vorteile des Rauchens sprechen:

Für:
• Dampfen ist mindestens 95 % sicherer als Rauchen.
• Die Vorteile des Dampfens überwiegen seine Risiken. E-Zigaretten sind die erste echte Möglichkeit, Menschen dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
• Die Menge an flüchtigen organischen Verbindungen im ausgeatmeten Dampf ist geringer als im ausgeatmeten Rauch und im normalen Atem.

Gegen:
• Ein Bericht der WHO legt nahe, dass Dampfen für Jugendliche und junge Erwachsene ein Tor zur Welt des Rauchens werden kann.
• Eine neuere Studie legt nahe, dass Dampfen in Bezug auf die Unterdrückung der für das Immunsystem wichtigen Gene fast die gleiche Wirkung hat wie Zigaretten.

Was ist Dampfen: Sicherheitstipps für Dampfer

Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre eigene Sicherheit und die anderer um Sie herum zu gewährleisten:
• Wenn Sie noch nicht rauchen, beginnen Sie jetzt nicht mit dem Dampfen. Nikotin ist eine ernstzunehmende Droge, die stark süchtig macht und selbst dann zu gesundheitlichen Problemen führen kann, selbst wenn Sie noch nie eine Zigarette geraucht haben. Es lohnt sich nicht, nur um des Dampfens willen eine Sucht auf sich zu nehmen.

• Wählen Sie die beste Ausrüstung der renommiertesten Hersteller, denn minderwertige Verdampfer können mehrere Gefahren und Risiken für Ihre Lungengesundheit mit sich bringen, die möglicherweise nicht einmal direkt mit dem Dampfen zusammenhängen.
• Vermeiden Sie das Dampfen an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

• Für einen gesünderen Lebensstil sollten Sie Nikotinprodukte aus Ihren E-Liquids entfernen. Bei den meisten Herstellern können Sie eine Nikotinstärke wählen, was es einfach macht, die Aufnahme schrittweise zu reduzieren und schließlich E-Liquids mit 0 % Nikotin zu verdampfen.

• Bevorzugen Sie immer kindersichere Flaschen für Ihre E-Liquids und bewahren Sie diese außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf, denn wenn ein E-Liquid Nikotin enthält, kann es bei Einnahme giftig sein.

• Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um die Batteriesicherheit zu gewährleisten, insbesondere wenn Sie 18650-Vape-Batterien verwenden. Verwenden Sie kein anderes Ladegerät als das vom Hersteller empfohlene. Überladen oder entladen Sie die Batterien nicht. Bewahren Sie nicht verwendete Batterien an einem sicheren Ort auf (vorzugsweise in einer Plastikhülle) und tragen Sie keine losen Batterien in Ihrer Tasche.

Erstellen Sie Ihre eigenen Mods erst, wenn Sie mit der Funktionsweise eines Vape-Mods und dem Ohmschen Gesetz bestens vertraut sind.